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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels haben erfolgreiche Händler in der Regel eine längere Karriere. Hinter diesem Phänomen steckt eine bestimmte Logik.
Diese Händler können unter anderem deshalb an die Spitze der Branche gelangen, weil sie den Zinseszinseffekt geschickt ausnutzen, um enorme Gewinne anzuhäufen, und die Realisierung des Zinseszinseffekts auf der Anhäufung von Zeit beruht. Daher sind das langfristige Überleben und der Erfolg für diese Händler eng miteinander verknüpft und bilden einen positiven Kreislauf.
Darüber hinaus können Faktoren wie langfristige Investitionen, Zinseszinsen und unermüdliches Streben nach Zielen den Glauben dieser Händler an eine „langfristige Präsenz“ weiter stärken. Dieser Glaube bestärkt sie nicht nur darin, weiterhin hart auf dem Markt zu arbeiten, sondern kann sich auch positiv auf ihre Mentalität und ihren Lebensstil auswirken und so indirekt die körperliche und geistige Gesundheit sowie ein langes Leben fördern.
Aus wissenschaftlicher Sicht könnte der beim Devisenhandel freigesetzte Dopaminspiegel deutlich höher sein als bei manchen Aktivitäten, beispielsweise beim Sex. Bei Personen, die weiterhin erfolgreich am Devisenhandel teilnehmen, kann es sein, dass der Körper auch weiterhin höhere Dopaminwerte ausschüttet. Dieses „Glückshormon“ verschafft nicht nur psychische Befriedigung, sondern kann sich auch positiv auf die körperliche Gesundheit auswirken und so zu einer Lebensverlängerung beitragen. Obwohl diese Ansicht eher spekulativ ist, ist sie aus psychologischer und physiologischer Sicht durchaus rational.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels verdienen die Erfahrungen derjenigen Händler, die keinen Erfolg hatten, unser tiefes Mitgefühl und unseren Respekt. Das Mitgefühl von Forex-Experten ist wertvoll und kann Verlierern Ideen und Anleitung bieten.
Sie haben sich entschlossen auf diese schwierige Reise begeben und konnten trotz aller Anstrengungen ihre Ziele nicht erreichen. Man kann sie als tragische Lebensfiguren bezeichnen. Im Rahmen von Deviseninvestitionen und -handel hängt Erfolg oder Misserfolg nicht ausschließlich von persönlichen Fähigkeiten und Anstrengungen ab. In vielen Fällen sollte der Glücksfaktor nicht unterschätzt werden.
Die Sympathie für diese Händler sollte auf tiefem Verständnis und Empathie beruhen und nicht auf oberflächlichem Mitleid und Überlegenheitsgefühl. Echtes Mitgefühl sollte konstruktiv sein und praktische Hilfe oder wertvolle Anleitung bieten.
Wie das alte Sprichwort sagt: „Die Armen haben keine weisen Männer, denen sie Gold geben können, und die Kranken haben das Rezept der weisen Männer.“ Bei Deviseninvestitionen und Handelsaktivitäten können nur diejenigen, die ein tiefes Verständnis des Marktes haben und Nur die Anteilnahme und der Rat der Menschen sind von wirklichem Wert. Ihre Worte und Vorschläge können Händlern, die Misserfolge erlebt haben, neue Ideen eröffnen, ihnen helfen, dieselben Fehler bei nachfolgenden Transaktionen zu vermeiden und den Weg zum Erfolg wiederzuentdecken. Diese Art von Mitgefühl, das auf reichhaltiger Erfahrung und tiefer Weisheit beruht, ist von echter Bedeutung.

Bei wechselseitig handelbaren Deviseninvestitionen und Handelsaktivitäten gibt es Situationen, in denen sowohl langfristige Investoren als auch kurzfristige Händler Gewinne erzielen können.
Wenn Deviseninvestitionstransaktionen einen Aufwärtstrend aufweisen und sich in der Korrekturphase des Aufwärtsprozesses befinden, können langfristige Deviseninvestoren während des Korrekturprozesses weiterhin langfristige Operationen durchführen und Kaufpositionen aufbauen. Kurzfristige Devisenhändler setzen während der Rückzugsphase ihre Leerverkäufe fort und eröffnen Verkaufspositionen, um durch Leerverkäufe während der Rückzugsphase erzielte Gewinne zu erzielen. Nach dem Ende des Pullback-Trends sind beide Parteien mit den Transaktionsergebnissen zufrieden. Dies ist eine Win-Win-Situation unter dem tatsächlichen Aufwärtstrend.
Wenn der Trend beim Devisenhandel nach unten geht und sich in der Korrekturphase des Rückgangs befindet, können langfristige Deviseninvestoren während des Korrekturprozesses weiterhin Short-Positionen eingehen und eine Verkaufsposition aufbauen. Kurzfristig orientierte Devisenhändler gehen während der Pullback-Phase weiterhin Long-Positionen ein und eröffnen Kaufpositionen, um die durch die Long-Positionen während der Pullback-Phase erzielten Gewinne zu erzielen. Nach dem Ende des Pullback-Trends sind beide Parteien mit den Transaktionsergebnissen zufrieden, was angesichts des Abwärtstrends in der Realität eine Win-Win-Situation darstellt.

In der professionellen Praxis des Devisenhandels kann der erfolgreiche Aufbau eines Handelsszenarios ohne Festlegung eines Stop-Loss genau als Strategiemodell definiert werden, das zum fortgeschrittenen Handelsparadigma passt
Aus der professionellen Perspektive der langfristigen Positionshaltung zeigt eine eingehende Analyse, dass gemäß der Marktgleichgewichtstheorie und der Random-Walk-Hypothese der Preise das Öffnen einer Position zu jedem Preis eine entsprechende rationale Grundlage in der dynamischen Entwicklung des Marktes hat. Deshalb müssen professionelle Händler nicht übermäßig auf die ultimative Präzision der Einstiegspunkte bedacht sein. Sobald wir das übermäßige Streben nach Genauigkeit der Einstiegsposition hinter uns lassen, wird die Notwendigkeit der Festlegung von Stop-Loss-Operationen erheblich reduziert, und zwar auf der Grundlage des Korrelationsmechanismus zwischen Stop-Loss-Festlegung und Risikoexposition in der Risikokontrolltheorie. In diesem Fall liegt der Hauptfokus der Handelsaktivitäten auf der optimalen Mittelzuteilung und dem verfeinerten Management von Positionen, basierend auf der modernen Portfoliotheorie. Dieses Kernelement spiegelt zutiefst die inhärente Natur von Deviseninvestitionen als komplexe Finanzaktivität wider. Diese Schlüssellogik der Marktoperation wird jedoch oft zu einem Wissensblindfleck, den viele Händler im Laufe ihrer langen Handelskarriere nur schwer gründlich verstehen und genau erfassen können.
In Bezug auf die Strategie, keinen Stop-Loss festzulegen, wird sie in diesem Artikel aus der Perspektive der Verhaltensfinanzierung und des Risikomanagements erläutert. Der Kern dieser Strategie besteht darin, professionelle Händler mit großen Mitteln dazu anzuleiten, die Handelsprinzipien der leichten Positionsintervention strikt einzuhalten und Folgen Sie beim Markteintritt dem Trend, vermeiden Sie entschieden den Einsatz von Hebelinstrumenten, behalten Sie stets eine risikoscheue und umsichtige Haltung bei und beenden Sie entschieden jedes irrationale Risikoverhalten. Aus der Perspektive der langfristigen strategischen Planung wird mit starken Kapitalreserven die Gesamtposition auf der Grundlage der Stabilität des Anlageportfolios konstant gehalten und das Prinzip des hebelfreien Handels strikt eingehalten. Basierend auf der theoretischen Ableitung des Kapitals Asset-Pricing-Modell: Theoretisch gibt es in einem idealen Marktumfeld keinen signifikanten Unterschied hinsichtlich der Auswirkungen von Light-Position-Operationen und Heavy-Position-Operationen auf die endgültigen Transaktionsergebnisse. Aus der theoretischen Dimension der Anlegerstimmung und der Entscheidungsverzerrung in der Verhaltensökonomie lässt sich jedoch erkennen, dass die Auswirkungen dieser beiden Vorgehensweisen auf die psychologische Verfassung der Händler erhebliche Unterschiede aufweisen. Dieser psychologische Unterschied dürfte sich erheblich störend auf die tatsächlichen Handelsergebnisse auswirken, da er die Risikowahrnehmung, die Entscheidungsfindung und die Ausführungsfähigkeit der Händler beeinträchtigt. Basierend auf der umfassenden Betrachtung des quantitativen Risikomanagements und der Verhaltensfinanzierung sind wissenschaftliche und vernünftige Strategien zur Kapitalkontrolle und zum Positionsmanagement daher nicht nur eng mit der Risikoprävention und -kontrolle von Handelsaktivitäten und der Sicherheit von Geldern verbunden, sondern wirken sich auch direkt auf die psychologische Stabilität und der Grad der Rationalität des Entscheidungsprozesses sind zum zentralen und entscheidenden Faktor für die Erzielung langfristiger und stabiler Renditen aus Deviseninvestitionen geworden.

Im professionellen Kontext von Deviseninvestitionen und -handel sind „Einstiegspunkt“ und „Detonationspunkt“ zwei wichtige Konzepte, die häufig diskutiert werden. Allerdings gibt es zwischen beiden hinsichtlich ihrer Merkmale und praktischen Bedeutung erhebliche Unterschiede. .
Der Begriff „Wendepunkt“ wird häufig von Dozenten erwähnt, die in verwandten Bereichen große Reden halten. Dieser Begriff kann bei Anlegern leicht den falschen Eindruck erwecken, dass der Markt bald große und explosive Schwankungen erleben wird. Aus der Perspektive der objektiven Gesetze der Markttätigkeit ist der sogenannte „Timing Point“ jedoch oft tatsächlich ein Phänomen, das zufällig in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld auftritt. Es ist kein Ereignis, das zwangsläufig auf der Grundlage einiger deterministische Theorie oder Methode.
Wenn Händler an Markttransaktionen teilnehmen, die auf ihren eigenen Handelssystemen basieren, und sie zufällig auf günstige Gelegenheiten stoßen, wie z. B. Preise, die wichtige Widerstandsniveaus durchbrechen, einen starken Anstieg des Marktes oder die effektive Fortsetzung von Trends, sollte dies normalerweise als eine Art zufälliges Glück. Eher Zufall als Ergebnis genauer Marktprognosen. Im tatsächlichen Betrieb von Deviseninvestitionstransaktionen ist es äußerst unrealistisch, einen bestimmten Einstiegspunkt manuell genau als Markt-"Auslösepunkt" identifizieren zu können. Selbst für die erfahrensten Händler auf diesem Gebiet ist es schwierig sicherzustellen, dass sie die Wendepunkte der Markttrends bei jeder Transaktion genau erfassen können. Diese Fähigkeit zur präzisen Vorhersage von Markttrends ist selbst mit sogenannten „Hellsehern“ nicht zu erreichen. Da der Devisenmarkt das Ergebnis des dynamischen Zusammenspiels zahlloser Faktoren wie makroökonomischer Daten, der geopolitischen Lage, geldpolitischer Anpassungen und der Anlegerstimmung ist, ist er von Natur aus mit großer Unsicherheit und Zufälligkeit behaftet. Aus der Perspektive professioneller Investitionen sollten Händler daher ihre Handelsentscheidungen auf eine solide und zuverlässige Handelsstrategie und ein solides Risikomanagementsystem stützen und sich nicht zu sehr darauf verlassen, den sogenannten „Zündpunkt“ zu finden. Unzuverlässiger Weg .



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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